O-Töne

Immersives Ausstellungserlebnis DDR-Bunker

Krachend fällt die schwere Stahltür zu, das Licht flackert, eine Explosion erschüttert das Bauwerk, Sirenengeheul, Generatoren springen an, aufgeregte Stimmen dringen aus dem Funkraum: So ähnlich hätten es die Menschen erlebt, die zu DDR-Zeiten im Ernstfall im geheimen Atombunker auf der Festung Königstein Schutz gesucht hätten. Und so erleben es seit Dienstag die Besucher einer neuen, multimedialen Ausstellung in dem original erhaltenen Bunker im Festungswald.

Setzen auf Erlebnisse in der Wissensvermittlung: Festungschef Dr. André Thieme und Kurator Ingo Busse am Notstromaggregat im DDR-Zivilschutzbunker der Festung Königstein, Foto: Marko Förster/Festung Königstein gGmbH

O-Ton-Download

01 - Wie können Besucher den einstigen DDR-Bunker erleben? (732 KB | 0:51 Min)
Dr. André Thieme, Geschäftsführer der Festung Königstein gGmbH

02 - Warum setzen Sie auf diese Art der Wissensvermittlung? (525 KB | 0:36 Min)
Dr. André Thieme, Geschäftsführer der Festung Königstein gGmbH

03 - Was erleben Besucher ab sofort im Geschossmagazin? (796 KB | 0:53 Min)
Dr. André Thieme, Geschäftsführer der Festung Königstein gGmbH

04 - Warum gab es einen Bunker auf der Festung Königstein? (1,07 MB | 1:10 Min)
Ingo Busse, Kurator der neuen Ausstellung

05 - Was ist heute noch im Bunker zu sehen? (1,25 MB | 1:35 Min)
Ingo Busse, Kurator der neuen Ausstellung

06 - Geräusche der immersiven Ausstellung im DDR-Bunker Festung Königstein - Luftalarm (572 KB | 0:45 Min)

07 - Geräusche der immersiven Ausstellung im DDR-Bunker Festung Königstein - Stimmen (486 KB | 0:38 Min)

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