Winterideen und Street-Art: Globetrotter-Aktionstage „Sächsische Schweiz“ in Berlin

Die Bastei im Winter. Foto: Bernd Grundmann

Pirna (Sächsische Schweiz), 18. Oktober 2017 (tvssw) – Mächtige Tafelberge, Felsen wie Kleckerburgen und schaurig-schöne Schluchten: Das ist die Sächsische Schweiz, wie sie die Berliner kennen. Sie ist eines der beliebtesten Nahreiseziele der Hauptstädter. Am Freitag und Sonnabend stehen Tourismusexperten aus der Nationalparkregion in der Globetrotter-Filiale Berlin Rede und Antwort. Im Gepäck haben sie neue Reiseideen für die kalte Jahreszeit – und einen schwindelerregenden Selfie-Spot. Anlass sind die Globetrotter Aktionstage „Sächsische Schweiz“.

Von Berlin ist die Sächsische Schweiz nur etwa 170 Kilometer, oder drei Zugstunden, entfernt. Hauptattraktion ist der hier beheimatete Nationalpark. Deutschlands einziger Felsennationalpark bietet ein Stück Wildnis mitten in Europa. Die Besucher kommen vor allem zum Wandern in die Region – der Großteil im Sommerhalbjahr.

Nun stellt sich die Sächsische Schweiz erstmals auch als Reiseziel für den Winter vor. Im Mittelpunkt steht das Erlebnis der schlafenden Natur beim Winterwandern. „Tiefen Frieden erleben, zur Ruhe kommen, zu sich selbst finden, neue Kraft schöpfen – dazu laden wir ein“, sagt Tino Richter, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Sächsische Schweiz. Zum ersten Mal bieten die Gemeinden der Region ein breites Spektrum an Winterreise-Inspirationen: winterliche Nationalparktouren, Kreativ-Workshops sowie Angebote rund um Entspannung, Sport und Gesundheit.

Und ein Stück Sächsische Schweiz kommt mit nach Berlin: Ein 15 Quadratmeter großes, illusionistisches Monumentalbild des weltbekannten Straßenmalers Manfred Stader. Das in diesem Jahr entstandene Werk wird nur bei besonderen Veranstaltungen gezeigt. Es bietet die seltene Gelegenheit zu schwindelerregenden Selfies auf einem Hochseil über klaffendem Abgrund. Die Bilder können ausgedruckt und mitgenommen werden. ■

Globetrotter Aktionstage „Sächsische Schweiz“

Zeltabteilung Globetrotter Filiale Berlin, Schloßstraße 78 – 82
Freitag, 20. Oktober 2017: 14 bis 18 Uhr
Samstag, 21. Oktober 2017: 10 bis 17 Uhr

Pressebilder zum Winter in der Sächsischen Schweiz:

www.press-area.com/elbsandsteingebirge-saechsische-schweiz

Nähere Informationen zur Straßenmalerei:

blog.saechsische-schweiz.de

Herausgeber:

Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.
Bahnhofstr. 21, 01796 Pirna
T.: +49 3501 4701-47
E-Mail: info(at)saechsische-schweiz.de
www.saechsische-schweiz.de
www.saechsische-schweiz.de/wintertraum

Pressekontakt:

Angela Zimmerling
THIEL Public Relations e. K.
Ostra-Allee 35, 01067 Dresden
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Über den Tourismusverband Sächsische Schweiz e. V.:

Der Tourismusverband Sächsische Schweiz ist ein seit 1991 eingetragener Verein mit Sitz in Pirna/Sachsen. Kernaufgaben sind die Vertretung touristischer Interessen im ehemaligen Landkreis Sächsische Schweiz sowie die überregionale und internationale Vermarktung der Destination Sächsische Schweiz. Aktuell zählt die Organisation etwa 400 Mitglieder und kooperiert mit mehr als 600 Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Privatpersonen.

Über die Tourismusregion Elbsandsteingebirge/Sächsisch-Böhmische Schweiz:

Das Elbsandsteingebirge – bestehend aus Sächsischer und Böhmischer Schweiz – ist eine der spektakulärsten Naturlandschaften Europas. Die grenzüberschreitende Region befindet sich im äußersten Südosten Deutschlands sowie dem Norden Tschechiens und ist nur wenige Kilometer von der sächsischen Landeshauptstadt Dresden entfernt. Die Landschaft fasziniert durch ihren Formenreichtum – mit Tafelbergen, Hochflächen, Felsenriffen, Felsnadeln, Schluchten, Wäldern sowie dem Elbtal. Ein Großteil der insgesamt etwa 710 Quadratkilometer großen Region mit seiner reichen Flora und Fauna ist beiderseits der Grenze als Nationalpark geschützt. Im Süden schließt sich das stark vom Vulkanismus geprägte Böhmische Mittelgebirge mit markanten, kegelförmigen Bergen an. Gemeinsam mit der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz ergibt sich so ein zusammenhängendes Landschaftsschutzgebiet von etwa 1800 Quadratkilometern.