Heilsame Stille: Winter in der Sächsischen Schweiz

Die Felsenwelt der Sächsischen Schweiz – bis vor wenigen Jahren noch ein klassisches Sommerreiseziel – wird von immer mehr Gästen für eine Winterauszeit entdeckt. Eine neue Broschüre informiert ruhesuchende Individualisten über die schönsten Wintererlebnisse in der Nationalparkregion.

Basteibrücke im Winter, Blick von der Ferdinandaussicht, Foto: Kenny Scholz/Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.

Titelbild der neuen Winterbroschüre

Pirna, 10. September 2021 (tvssw) – Im Laternenschein auf Tafelberge wandern, in Felshöhlen Glühwein kochen, unterm Nachthimmel in dampfende Badezuber steigen: Auch so kann Winterurlaub sein. Die als Nachhaltiges Reiseziel zertifizierte Nationalparkregion Sächsische Schweiz lockt mit nichtalltäglichen Erlebnissen zum Besuch in der kalten Jahreszeit. Statt auf Massentourismus setzt die Region südöstlich von Dresden auf ruhesuchende Individualisten. Die offizielle Broschüre mit Inspirationen für den kommenden Winter ist soeben erschienen. Sie kann unter www.saechsische-schweiz.de/prospekte bestellt, heruntergeladen oder als Blätterkatalog angesehen werden.

„Die Vorstellungen von Winterurlaub verändern sich“, sagt Nicole Hesse, Projektmanagerin Wintersaison beim Tourismusverband Sächsische Schweiz. „An die Stelle von Pistengaudi oder dem Flug in die Sonne treten immer öfter die bewusste Entschleunigung und das meditative Naturerlebnis im eigenen Land.“ Das zeige auch das steigende Interesse an Winterauszeiten in der Sächsischen Schweiz.

Noch vor wenigen Jahren war die Sächsische Schweiz ein klassisches Sommerreiseziel. Mittlerweile haben sich immer mehr Orte in der Nationalparkregion auch auf Wintergäste eingestellt. Vorreiter war und ist das Bio- und Nationalparkrefugium Schmilka. Das winzige Dorf an der Elbe, kurz vor der tschechischen Grenze, ist mit Bio-Hotel, Bio-Restaurant, Bio-Bäckerei und Bio-Brauerei nicht nur ein Leuchtturmprojekt im nachhaltigen Tourismus. Es ist mit einer Mischung aus Naturerlebnis, Wellness und Kultur auch ein Paradebeispiel für Winterauszeiten in der Sächsischen Schweiz. Zu den Highlights zählen die holzbefeuerten Badezuber im historischen Mühlenhof. Wer will, kann sich ein vor Ort gebrautes Bier direkt in den Zuber reichen lassen.

Von geführten Winterwanderungen über urige Bergbaudenabende mit Käsefondue bis hin zu Kultur und Kulinarik am Kachelofen: Die kostenlose Winterbroschüre des Tourismusverbandes stellt auf 76 Seiten die schönsten Wintererlebnisse in der Sächsischen Schweiz sowie passende Unterkünfte und geöffnete Einkehrmöglichkeiten vor. Inspirationen für Winterreisen in die Region bietet auch: www.saechsische-schweiz.de/winter. ■

Herausgeber:
Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V.
Bahnhofstr. 21, 01796 Pirna
T.: +49 3501 4701-47,
E-Mail: info@saechsische-schweiz.de
www.saechsische-schweiz.de

Pressekontakt:
Sebastian Thiel
THIEL Public Relations e. K.
T: +49 351 3148890
E-Mail: presse(at)saechsische-schweiz.de

Online-Bildarchiv Sächsische Schweiz im Winter:
http://www.press-area.com/elbsandsteingebirge-saechsische-schweiz/bildarchiv/allgemeine-themen/winter.html

Über den Tourismusverband Sächsische Schweiz e. V.:
Der Tourismusverband Sächsische Schweiz ist ein seit 1991 eingetragener Verein mit Sitz in Pirna/Sachsen. Kernaufgaben sind die Vertretung touristischer Interessen im ehemaligen Landkreis Sächsische Schweiz sowie die überregionale und internationale Vermarktung der Destination Sächsische Schweiz. Aktuell zählt die Organisation etwa 400 Mitglieder und kooperiert mit mehr als 600 Unternehmen, Institutionen, Verbänden und Privatpersonen.

Über die Tourismusregion Elbsandsteingebirge/Sächsisch-Böhmische Schweiz:
Das Elbsandsteingebirge – bestehend aus Sächsischer und Böhmischer Schweiz – ist eine der spektakulärsten Landschaften Europas. Die grenzüberschreitende Region befindet sich im äußersten Südosten Deutschlands sowie dem Norden Tschechiens und ist nur wenige Kilometer von der sächsischen Landeshauptstadt Dresden entfernt. Die Landschaft fasziniert durch ihren Formenreichtum – mit Tafelbergen, Hochflächen, Felsenriffen, Felsnadeln, Schluchten, Wäldern sowie dem Elbtal. Ein Großteil der insgesamt etwa 710 Quadratkilometer großen Region mit seiner reichen Flora und Fauna ist beiderseits der Grenze als Nationalpark geschützt.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.